CELA-GEBÜHREN Nachtrag
Am 9. Juli 2018 berichteten wir u.a. davon, dass auf der Homepage des Österreichischen Ringsportverbands (ÖRSV) weitaus geringere CELA-Gebühren für österreichische Bundesligisten ausgepriesen werden, als diejenigen, die der Deutsche Ringerbund (DRB) von seinen Vereinen einfordert.
Nun haben UWW (Email an Herrn Dittmann vom 25. Juli) und ÖRSV (Email an Herrn Dittmann vom 25. Juli) reagiert und über den DRB die DRB-Bundesligisten per Email darüber informiert, dass der ÖRSV die selben Gebühren bezahlt, wie der DRB. Die Homepage des ÖRSV wurde inzwischen auch dementsprechend angepasst. Leider ohne Erläuterung, warum zuvor günstigere Werte dort aufgeführt wurden. Inzwischen stehen die selben Gebühren wie in Deutschland auf der Homepage und nicht mehr diejenigen, die sich noch zum Zeitpunkt unseres Berichtes auf der Homepage befanden (Hardcopies, die die Richtigkeit unserer Angaben bestätigen, liegen vor. Aus rechtlichen Gründen können wir diese jedoch nicht veröffentlichen).
Diese Klarstellungen von ÖRSV und UWW wurden notwendig, weil aufgrund unserer Veröffentlichung, laut DRB-Email, diverse Landesorganisationen und Bundesligisten auf die unterschiedlich ausgewiesenen Beiträge auf der ÖRSV-Homepage aufmerksam wurden und nachgefragt hatten.
Die DRL möchte noch einmal darauf hinweisen, dass sie die Zahlung der Gebühren an die UWW-Europe angeboten hatte, diese jedoch folgerichtig abgewiesen wurden, da die DRL kein Mitglied der UWW ist und auch nicht sein kann und auch nicht sein möchte. Nur mit einer Aufnahme unter das Dach des DRB wären diese Gebühren -aus Sicht der UWW- auch für die DRL-Mannschaften gültig. Dies wird vom DRB jedoch abgelehnt und somit gehen die permanenten Anschuldigungen, dass sich die DRL hier verweigert, komplett ins Leere. Es ist somit auch an den Haaren herbeigezogen, dass deshalb die UWW den DRB sanktionieren wird. Wenn, dann höchstens nur, weil der DRB nicht genug dafür macht, die DRL-Mannschaften zurück unter das Dach des Verbandes zu holen. Ausschließen und dann vorwerfen, dass man ausgeschlossen sei, ist nicht logisch.